VBA statt Makros

Häufig ist es auch der Fall, dass Mitarbeiter oder Mitarbeiterinnen, die selbst keine Programmierer sind, für Ihre Tätigkeit als Controller, Projektleiter, Marketingexperte etc. bereits selbst eine Access-Datenbank erstellt haben.
Da die Einarbeitung in MS Access im Vergleich zu Excel wesentlich schwieriger und aufwändiger ist, bleibt es dann meist bei einfachen Formularen mit einigen vom Assistenten erstellten Makros, und die Anwendung bleibt letztlich unbefriedigend, da wichtige Funktionalitäten und Automatierungen mangels Fachwissen oder auch mangels Zeit nicht implementiert werden können.

Hier könnte ich als erfahrerer Access-Profi auf zwei Arten Unterstützung anbieten:

1. Der Mitarbeiter oder die Mitarbeiterin möchte weiterhin die Kontrolle über die eigene Anwendung behalten und sich das Wissen erwerben, diese eigenständig weiter entwickeln zu können.
In diesem Falle empfielt sich ein Coaching, bei dem es in erster Linie darum geht, Know-How zu transferieren.
Dabei wird im Wesentlichen auf die Programmierung von Access mit VBA (Visual Basic for Applications) eingegangen, die wesentlich mehr Möglichkeiten bietet, als die Programmierung mit Makros.
VBA ist die Programmiersprache, die MS Access erst zu einer echten Entwicklungsumgebung macht.

2. Der Mitarbeiter oder die Mitarbeiterin möchte oder muss sich wieder mehr auf seine eigentlichen Tätigikeiten konzentrieren und beauftragt eine komplette Neuentwicklung der Anwendung nach seinen bzw. ihren Vorgaben und nach professionellen Standards.


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